Der Blick des Christophorus oder: Was ist Christus?

Versuch einer Annäherung

von

Nicht nach theologisch-akademischer Methode, sondern – wie auch in ihren anderen Büchern geleitet durch eigene Intuition, Bildsymbole, Zeichen und Winke – sucht die Autorin für sich neuen Zugang zu gewinnen zu dem einen, zentralen, aber doch rätselhaft bleibenden Namen, der zum Ausgangspunkt einer über 2000jährigen Glaubensgemeinschaft, des „Christentums“ wurde.

„Christus“ – wer oder was ist das?

Zum Wegweiser bei dieser packenden, von persönlichen Sichtweisen getragenen Annäherung abseits vorgeprägter Glaubensformeln wird vor allem die Gestalt des Christophorus.
Die oft überraschenden, symbolisch, psychologisch, mythologisch und immer auch religionsgeschichtlich fundierten Focussierungen eröffnen sowohl transkonfessionelle Perspektiven, sind aber auch Ermutigungen zum eigenen Hinterfragen und Tore zur persönlichen schöpferischen Ausweitung allzu festgefügter kirchlicher Glaubensbilder.