Der, der ich war, und der, der ich bin

Die wunderliche Forschungsreise des Cabeza de Vaca durchs wilde Amerika und zum eigenen Ich (1527-1535) - GZ 286

von

„Cabezas Geschichte ist ein heller Fleck in der Geschichte der Menschheit.“
– Henry Miller

1528 strandeten schiffbrüchige Spanier an der Küste Floridas. Lange Zeit verbrachte der 38jährige Cabeza De Vaca in einem fremden Kontinent unter Menschen, die seine Sprache ebensowenig verstanden wie er die ihre, allein unterwegs. Ihre Gemeinsamkeit: der Hunger.
Groß seine Verblüffung, als er sich zugestehen muss, dass es sich bei den Indianern auch um Menschen handelt. Schließlich traf er drei weitere Überlebende. Acht Jahre lang legten sie barfuß tausende von Meilen zurück, bis sie wieder auf Landsleute stießen.
Sie überlebten, indem sie notgedrungen Wunder vollbrachten – sie heilten Tausende von Einheimischen und lernten Neues: „Wir sind so viel mehr, als wir dachten dass wir seien!“
In diesem Buch findet sich ein von Haniel Long modifizierter Brief, den Cabeza seinem König schrieb – über 500 Jahre alte Erkenntnis-Samen des New Age, der ökologischen Bewegung, den Anti-Rassismus.

„Dies ist ein wunderschönes, sehr bewegendes Buch. Die absolute Einfachheit und Wahrheit der Worte löst manchmal überwältigende Reaktionen aus. Das Buch ist sehr leicht zu lesen und doch bleibt einem der Inhalt noch lange im Bewusstsein. Jeder sollte es lesen.“
– International Times