Der eine Sohn

Roman

von

DER EINE SOHN – Ein Soldat kehrt aus der Kriegsgefangenschaft in Frankreich im März 1920 in das Pfarrhaus zurück, in dem er aufgewachsen ist. Ort der Handlung sind das Dorf Heiligenfelde und dessen Nachbarorte in der Altmark. Der Vater des Soldaten ist Pfarrer, die Mutter ist sechs Wochen zuvor gestorben. Vater und Sohn sind zum ersten Mal auf das Gespräch miteinander angewiesen. – Um das, was sich aus dieser Konstellation ergibt, geht es in dem Roman. Erinnerungen spielen eine Rolle, auch Träume, Albträume. Wiederbegegnungen. Landschaft. Neben Heiligenfelde, Seehausen und Arendsee in der Altmark kommen Magdeburg, Rostock und Warnemünde im Roman vor, ferner das Kriegsgefangenenlager in Châteauroux/Indre. – G. H. H. lebt und arbeitet in Berlin und schreibt gelegentlich für die FAZ. – Der Deutsche Literaturfonds hat die Arbeit am Roman mit einem einjährigen Werkstipendium gefördert.