Der Einfall

von

DDer junge Ethnologe Jens Schattenbach reist nach einer verlorenen Insel im Ozean, um die Lebensweise der hiesigen, unwissenden Bevölkerung zu untersuchen. Was er dort entdeckt, übertrifft alle seine Erwartungen, denn mehrere Seiten ihres Lebens sind, ungeachtet ihrer technischen und kulturellen Rückständigkeit, fast perfekt angeordnet. Der simple Vergleich dieser Menschen mit ihren modernen, westlichen Zeitgenossen, zwingt den Forscher am Vorrang der Letzten zu zweifeln.
Mit dieser ziemlich unverhofften Schlussfolgerung, die später unvermittelt für die Schlagzeilen in Weltmedien sorgte. Die Ereignisse dieses Romans zeugen eindeutig davon, dass alles, was in heutiger Welt passiert, gleichermaßen alle Länder und Nationen betrifft und das kulturelle sowie soziale Niveau dabei gar keine Rolle spielt. Viel wichtiger sind aber die hohen moralischen Eigenschaften unserer Artgenossen aus der Gattung Homo sapiens.