Der Fluch

Roman

von

Noch als Kind erbt Wolfram gemeinsam mit seinem Bruder eine veraltete Papierfabrik im niederösterreichischen Scheibbs. Diese Fabrik wird zum Fluch, der Wolframs Leben nicht mehr verlassen wird.

Nach dem tödlichen Autounfall ihrer Eltern erben der elfjährige Wolfram und der fast sechzehnjährige Wilfried eine veraltete Papierfabrik. Das kinderlose Ehepaar Hoffer – Onkel und Tante – nehmen sie in ihren Haushalt auf. Die Tante wird Geschäftsführerin der Firma und versucht, die Kinder weg von der Fabrik zu erziehen. So wird Wilfried Journalist und dann Presseattaché in Paris, Wolfram studiert Theaterwissenschaft.
Anlässlich eines Friedhofsbesuches am Grab seiner Eltern kommt Wolfram jedoch zu dem Entschluss, sich um sein Erbe zu kümmern. – Dieser Entschluss wird zu seinem Verhängnis, das Drama beginnt.