Der Götter Wahnsinn

von

Marie und Roger entdecken uralte Papyri, die sie beide in eine Welt eintauchen lassen, die längst vergangen scheint. Sie finden verschiedene dramatische Lebensberichte unterschiedlicher Menschen einer Welt aus Licht und Schatten. Jeder weitere spannende Fund lässt sie zunehmend erstaunter feststellen, wie verbunden sie selber mit den Geschichten sind. Die mittlerweile zusammenpassenden Funde führen Marie und Roger
jenseits aller bisherigen Grenzen auf eine Entdeckungsreise, die sie nie für möglich gehalten hätten. Langsam durchschauen sie das Spiel des Guten und des Bösen. Marie und Roger treten daraufhin aus ihrer Welt aus Zeit und Raum in jene ein, die ebenfalls auf Dimensionen aufgebaut ist. Die beiden erkennen, dass sie als Teil des Ganzen auch ihre feste Rolle zu spielen haben. Doch wie erreichen sie die Freiheit dieser übergeordneten Planung, wenn dafür unsichtbare Grenzen überschritten werden müssen?

In Teil 1 „Der Götter Wahnsinn“ finden Roger und Marie die Aufzeichnungen der Hohepriesterin und des Schwarzmagiers inmitten eines gefährlichen Spiels der Götter – ausgehend vom Fürsten der Finsternis und der Königin des Lichtes. Die Sängerin und der Spion steigen bis an das Firmament der Karriere, welche ein jähes Ende nimmt. Und die Gräfin wird für verrückt erklärt, weil sie etwas sieht, was nicht da sein kann. Alle drei stolpern über das Ränkespiel der Geheimloge.