Der Graue von Masca

von

Auf einer Ferieninsel verunglückt ein Paar aus Deutschland. Einziger Überlebender des Autounfalls ist ein Hund, der in der schroffen Bergwelt spurlos verschwindet. Der Autor erfährt vor Ort von diesem Drama und beschließt der Familie der Verunglückten den Hund zurück zubringen. Dieses nahezu aussichtslose Unterfangen stellt ihn vor nicht geahnte, kaum überwindbare Schwierigkeiten. In scheinbar nicht zusammengehörenden, an verschiedenen Orten spielenden Geschichten, wird dieses Vorhaben aus unterschiedlichen Blickrichtungen geschildert. Krimigeschichten wechseln mit Landschaftsbeschreibungen, interessanten Ausflügen in die Geschichte, Kunst und Natur. Spannend und amüsant, manches Mal auch traurig, werden schließlich die vielen Puzzel zu einem Ganzen gefügt und zum guten Schluss enden die Nachforschungen überraschend doch noch mit einem „Happy End“. Auch in seinem zweiten Werk, nach „Geliebte Hexe Bruni“, ist die Verbundenheit des Autors zum Hund und der Natur hautnah zu spüren. Es wird kaum einen Leser geben, der von dieser Geschichte nicht von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt wird.