Der größte Kunstraub nach dem Zweiten Weltkrieg?

Vom Leitturm Friedrichshain nach Potsdam Sanssouci

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Der Autor geht davon aus, dass der angebliche Verlust der im Leitturm Friedrichshain verbrannten Gemälde aus dem Kaiser-Friedrich-Museum als der größte Kunstraub der Nachkriegsgeschichte durch die sowjetische Seite inszeniert wurde. Der wahre Sachverhalt wurde bewusst vertuscht , um politisch nicht in Misskredit zu geraten.
Durch den digitalisierten Vergleich aus der Dokumentation der Verluste Bd.! Gemäldegalerie mit den Angaben im www.lostart.de, der Dokumentation „Zerstört-Entführt-Verschollen“ und einigen Katalogen aus dem Kaiser-Friedrich -Museum lässt sich durchaus die Möglichkeit ableiten , dass alle 434 Gemälde rechtzeitig vom Leitturm Friedrichshain nach Potsdam Sanssouci umgelagert wurden. Dort erfolgte durch die sowjetischen Trophäenbrigaden eine erneute Umlagerung.