Der hügelige Weg eines Halterbuben

von

HERBERT TELESKLAV beschreibt seine Jugend, die schon früh als Halterbub mit 12 Jahren bei seinem Onkel Andreas Käferle vlg. Hauser in Schlanitzen ob Tröpolach
begann.
Sein Lebensziel war es schon immer, das Tischlerhandwerk zu erlernen. Die Lehre
wurde nach eineinhalb Jahren Lehrzeit durch Einberufung unterbrochen. Durch Krieg und Gefangenschaft wurden ihm fünfeinhalb Jahre seiner Jugendzeit (1943–1948) genommen. Die Lehre konnte dann abgeschlossen werden und nach Praxiserfahrung die Meisterprüfung abgelegt werden. Zu seiner Tätigkeit für die Öffentlichkeit gehören noch 26 Jahre als Gemeinderat, Vizebürgermeister und Bürgermeister für die Gemeinde Kirchbach.
Heute lebt Herbert Telesklav bei seinem Sohn Hubert und dessen Familie in Kirchbach 46.