Der kalte Quell Vergessen

von

Rußland leidet-doch leidet Rußand an sich selbst? Vera Kalaschnikowa sucht Antworten im fiktionalen 23. Jahrhundert in einer Welt, die nur im Kopf eines Künstlers existiert. Die Menschen sind degeneriert und warten uaf das Ende der Welt. Doch Ihre Protagonisten, Musiker und Maler, zeichnen sich durch einen sehr klaren Verstand aus und halten an ihrer Hoffnung auf Zukunft fest. Sie sind geprägt von humanistischen Gedankengut und von einer alten Weltzivilisation und erscheinen damit als Hoffnungsträger für das Überleben der Heimat.