Der Mann an der Hintertür

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Seit diesem Morgen funktionieren Kreditkarten nicht mehr.
Was man an Bargeld im Portemonnaie hat – das war’s. Mehr gibt es nicht. Sämtliche Geldautomaten und Banksysteme sind zusammengebrochen. Es gibt kein Benzin mehr, keine Lebensmittel – im Grunde ist das gesamte Geschäftsleben zum Stillstand gekommen. Das ist der Hintergrund, vor dem der Roman »Der Mann an der Hintertür« spielt.
In der heutigen Gesellschaft dreht sich inzwischen alles um Computer: Facebook, Twitter, LinkedIn … Alle hängen am Netz. Draußen, da, wo es hart auf hart geht, gibt es Dinge, die keiner kennt und von denen keiner ahnt, dass man eigentlich Angst davor haben müsste. »Der Mann an der Hintertür« ist die Geschichte von James Kolinsky, einem einfachen Familienvater. Sein Job: Datensicherheit. Sein Tag fängt schlecht an und wird stündlich schlechter, bis er feststellen muss, dass er das Chaos selbst verursacht hat und Millionen Menschen ebenso betrifft.
Man hat ihn hereingelegt. Seine Familie – nein: die ganze Welt – wurde als Geisel genommen. Und in den nächsten vierundzwanzig Stunden wird sich zeigen, aus welchem Holz dieser James Kolinsky geschnitzt ist.