Der Münsterbaumeister von Straßburg

historischer Roman

von

„Wir schreiben das Jahr 1261 in Straßburg im Elsaß. In der Stadt rumort es schon unter den Zünften gegen den noch allmächtigen Bischof Walther von Geroldseck. Johann
Sicke, der Sprecher der Straßburger Bauhütte, bemüht sich um die Hand Sabinas, der Schwester des Baumeisters Erwin von Steinbach; diese lehnt höflich ab. Als es zur
Schlacht bei Hausbergen kommt, kämpft Werner, des Bischofs Neffe und Erwins Freund gegen die aufständischen Bürger. Im Laufe der Schlacht macht ihn Erwin zum Schein gefangen und versteckt ihn anschließend in seiner Werkstatt, um ihn ein paar Tage später durch ein Seitentor aus der Stadt zu schaffen… doch der Bischof läßt bitten, seinen gefangenen Neffen gut zu behandeln, der sich gar nicht unter den Gefangenen befindet…“