Der Mythos der Templer

Neue Entwicklungen - Fünfzehn Jahre später und nach dem Da-Vinci-Code: Parcours einer Einweihung

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Die Autorin spürt der Faszination der Tempelritter nach und vermittelt mit einer Fülle von Detailkenntnissen die Geschichte des Ordens und der Menschen, die zwischen den Kulturen und Religionen lebten. Als 1314 der letzte Großmeister der Templer, Jacques de Molay, in Paris als Ketzer verbrannt wurde und die offizielle Geschichte des Ordens zu Ende war, begann die Legende die bis heute, fast siebenhundert Jahre nach dem Verbot des Ordens, eine geheimnisvolle Begeisterung ausübt.
Diese vollständig neu aktualisierte und überarbeitete Auflage von „Der Mythos der Templer“ (1995) entstand ursprünglich aufgrund Umberto Ecos „Foucaultschem Pendel“. Die Templer waren und sind bis heute ein heißes Thema, da sie unsere Fantasie anregen und genaue Unterlagen oft nur schwierig zu beschaffen und einzusehen sind. Umso besser wenn man aufgrund der historischen Daten und anhand der vorhandenen Unterlagen einen Gesamtabriss der Templer-Geschichte wie in diesem Buch vorgelegt bekommt.
Viele der Templer-Legenden und Geschichten sind bis heute populär und inzwischen Gegenstand zahlreicher bekannter Filme (der „Da-Vinci-Code – Sakrileg“ von Dan Brown), Computerspiele („Assassin’s Creed“, „Deus Ex“) oder unzähliger belletristischer Werke. Die hier genannten sind vermutlich nur die bekanntesten Titel die jedem, der sich für das Thema interessiert, dazu sofort einfallen werden.