Der Pfad des Wolfes

DSA Roman 128

von

Endlich darf Druan bren Anargh den Pfad des Wolfes betreten – und
wird von seinem Odûn ins Rudel aufgenommen: Von nun an ist er ein
echter Wolfstierkrieger. Doch viel Zeit, das zu feiern, hat er nicht, denn
sein Dorf wird nachts überraschend von Untoten angegriffen.
Die Gjalsker sind ratlos: Zürnen ihnen die Götter? Oder reicht der Ein-
fluss der finsteren Eishexe aus dem Land des ewigen Eises schon bis zu
ihnen? Sie beschließen, Marthai nach Rat zu fragen. Die uralte Zauberin
wohnt einsam irgendwo in den Donnerzacken, und es heißt, sie wisse
mehr über das Böse als irgendein anderer Gjalsker – vielleicht sogar mehr,
als gut ist. Obwohl er so jung ist, fällt die Wahl des Yalding auf Druan: Er
soll gemeinsam mit zwei anderen Kriegern zu Marthai reisen.
Doch schon bald stellt sich heraus, dass die Gefahren größer sind als
erwartet. So muss der Tierkrieger über sich hinauswachsen, um die töd-
liche Bedrohung von seinem Volk abzuwenden