Der zweite Band des Romans »Der Planet der Zukunft« beschreibt die Vision einer von Geld, Habgier, Ausbeutung und Spekulation freien Gesellschaft auf der Erde, in der die Klassenunterschiede aufgehoben sind, die letztlich in eine kommunistische Gesellschaft mündet. Dabei werden Konflikte und Probleme geschildert, die mit diesem Übergang verbunden sind. Vorbild für die Entwicklung auf der Erde ist das Leben auf dem Nachbarplaneten »Haa«, mit dem seit Längeren Kontakte bestehen. Der Leser begegnet auch handelnden Personen wieder, die er schon aus dem ersten Band kennt.

Im ersten Band erleben die Mitglieder einer Astronauten-Crew auf dem fernen Planeten »Haa« wie ein harmonisches gesellschaftliches Leben funktioniert. Sie sehen darin das Beispiel für die Zukunft der Erde und bezeichnen »Haa« als den Planeten der Zukunft. Im zweiten Band wird auf der Erde durch die Einsicht und Vernunft des größten Teils der Menschheit eine vergleichbare Gesellschaftsordnung errichtet und der Planet vor dem Untergang bewahrt. Dabei helfen auch die Fremden vom Haa mit ihrer überlegenen Technik. Letzten Endes wird deutlich:
Unsere Erde ist der Planet der Zukunft.

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