Der Schrei des toten Kämpfers

Polit-Thriller

von

Ungarn 1956: Brutal werden Imre Nagy und seine Mitstreiter nach ihrem gescheiterten Aufstand hingerichtet – und mehr als dreißig Jahre später exhumiert und ehrenvoll beigesetzt.

Damals war er ein junger Geheimpolizist, der Beamte, der im Mittelpunkt von Michael Molsners Roman steht und dem eine große Karriere bevorsteht. Bei einem Besuch in Bonn wird ihm eine Tonbandkassette gestohlen, die ein düsteres Licht auf seine Aktivitäten während des Aufstandes von 1956 wirft. Das Bundeskriminalamt wird eingeschaltet. Tilmann Kleiber muß einem Kollegen helfen, der seine Laufbahn offensichtlich als Folterknecht begann.

(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)