Mehr als hundert Jahre existieren die Parkanlagen am See in Zürich. C. L. Sandor protokolliert in seinen Gedichten Veränderungen, die leise Vergewaltigung, die zunehmende Künstlichkeit der Landschaft. „Es gibt wohl keine andere literarische Form“, sagt ein Kritiker, „die dem Einfangen der Landschaft so angemessen wäre wie die Poesie.“ Sandors Lyrik ist Welterfahrung in einer kunstvoll ästhetischen Form., voller überraschender Bilder und ungewohnter Metaphern.
- Veröffentlicht am Montag 21. November 1988 von Orte Verlag
- ISBN: 9783858300447
- 88 Seiten
- Genre: Belletristik, Lyrik