Der Sommer, in dem Anna verschwunden war

Roman

von

„Ein großer, vielstimmiger Roman.“ Salzburger Nachrichten

Anna ist verschwunden, weder ihr Mann noch ihre Kinder oder Freunde können es sich erklären. Ist ihr ein Unglück geschehen, oder hat sie sich davongestohlen, um ein bißchen Leben nachzuholen?

Aus den mal irritierten, mal sorgenvollen, mal ironischen Stimmen von vier Beteiligten entsteht das lebendige Bild einer Frau, die auf ihrem Glücksanspruch beharrt.

„Was Frischmuth immer wieder gelingt, sind starke Frauenfiguren, und dabei kommt sie ohne jedes Klischee aus.“ EMMA

„Überzeugend, rätselhaft und schön.“ Kurier