Der Tod von Adorno

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Die im Stil der Pop-Art gezeichnete Graphic Novel wurde 1968 begonnen und erst jetzt wiederentdeckt und fertig gestellt. Erzählt wir von der 68er-Revolte, der Sexuellen Befreiung und einer Nazi-Parallelgesellschaft, die die Berliner Unterwelt beherrscht.

„Und dies ist eine der schönsten Comic-Entdeckungen seit Langem. [.] Und das bunte, erstarrte, bewegte ‚Wumm‘, in dem sein Leben verlischt, ist so melancholisch, weise, dialektisch und schön, wie ein Comic-Bild überhaupt nur sein kann.“
Literaturen

„Ein Bilderrausch, bei welchem man bis zum Durchstreifen der letzten Motive immer wieder hofft, er möge doch bitte niemals zu Ende gehen.“ Zuckerkick

„Jede Seite aus Helmut Wietz‘ Der Tod von Adorno ist so dramatisch schön gezeichnet und gefärbt, dass man sie sich großformatig ins Schlafzimmer hängen könnte.“ Der Freitag

„Der Tod von Adorno ist in seiner eigenwilligen und, gemessen an dem zur Zeit vorherrschenden Graphic-Novel-Ernst, grotesk-komischen, bisweilen dilettantischen und durchweg eklektischen Machart schlichtweg großartig.“ Berliner Zeitung/Frankfurter Rundschau

„Der vielleicht erste richtige Comic für Deutschland.“ Junge Welt Beilage