Der verlorene Sohn

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Rameders Prosa ist wild, verzweifelt und, bei aller strengen Bemühung
um Form, doch ungeschönt, nicht selten brutal. Sie hat eine eigene innere
Wahrheit, die so ziemlich alle Maßstäbe der politischen Korrektheit
sprengt, vor allem, wo es um das Thema „Homosexualität“ geht.
Univ.-Prof. Dr. Peter Strasser, Karl-Franzens-Universität Graz

Hier schreibt einer, der sich entkleidet, damit andere begreifen, was mit
uns los ist. Ein solches Buch zu schreiben verlangt Mut, radikale Unbestechlichkeit,
die immer schon ein Qualitätszeichen für Literatur war, die
zählt, und eine Wahrhaftigkeit, für die man dankbar sein muss.
Marianne Gruber, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Literatur