Mit sieben Geschwistern auf einem Allgäuer Bau
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ernhof aufgewachsen, muss Seraph bei Kriegs
–
ausbruch die kaum begonnene Lehre abbrechen.
Da seine Brüder zum Kriegsdienst eingezogen
wurden, muss er auf dem elterlichen Hof aushel
–
fen. 1943 muss er dann selbst an die Ostfront.
Nach dem Krieg – ohne Ausbildung – gelingt ihm
letztlich mit Clara ein selbstbestimmtes Leben.
Misstrauen gegen Fremdbestimmtheit bleibt sein
Begleiter.
Der Autor ist im Allgäu aufgewachsen und lebt
mit seiner Familie südlich von Augsburg. „Der
Weg” ist bereits die 3. Veröffentlichung des
58-jährigen Ingenieurs, dem es wichtig war, die
Lebensgeschichte seines Vaters als Vorlage für
diese biographische Erzählung aufzublättern.

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