Der Weiße und Brikett

Das Riesenbaby

von

‚Der Weiße‘, mit bürgerlichem Namen Hans Hansen, und ‚Brikett‘, mit bürgerlichem Namen Absolem Cagibi, beides Kriminalhauptkommissare in einer kleinen norddeutschen Stadt, werden durch aufgeregte Anrufe eines Horst Wieland darüber in Kenntnis gesetzt, dass Archäologen in der Nähe gerade dieser ihrer Stadt ein beachtenswertes Skelett ausgegraben haben. Diese Anrufe wertet Hansen als Witz und beachtet sie nicht weiter.
Kurz darauf werden beide Beamte durch ihren Chef im Rahmen einer Besprechung darüber informiert, dass in dieses Ausgrabungsgebiet eingebrochen wurde und
Unterlagen sowie Fundstücke gestohlen seien. Die Aufklärung wird von höherer Stelle als wichtig und dringend empfohlen, da der von Hansen als Witzbold eingestufte
Anrufer nun auch tot in der Nähe des Ausgrabungsfeldes aufgefunden wurde.
Im Laufe der Ermittlungen kommen beide Beamte einer international agierenden Gruppe auf die Spur, die an genetischen Versuchen mit nur einem Ziel beteiligt ist:
Eine Ordnungstruppe entstehen zu lassen, die fast unbezwingbar sein soll. Da sich beide Kriminalisten an ihren Diensteid gebunden fühlen, versuchen sie hartnäckig den Fall restlos aufzuklären, was bei vielen an den Versuchen Beteiligten auf harte Ablehnung stößt. Selbst als Cagibi und Hansen zeitweilig vom Fall abgezogen und temporär vom Dienst suspensiert werden, geben sie nicht auf.
Sie kommen mit vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt, die sie konkret, im Hintergrund oder nur scheinbar unterstützen und müssen erfahren, dass eine Staatsraison existiert, die weltweit gnadenlos regulierend eingreift.