Der wilde Junge

von

Der andere kleine Prinz – ein Kleinod und einfach zauberhaft. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Gerstein vermag eine Stimmung der Neugierde und Sympathie zu erwecken… Er entfaltet zeichnerisch die in einem Bilderbuch seltene Atmosphäre wehmütiger Poesie. (Süddeutsche Zeitung)

Ein besonderes, ein beunruhigendes Bilderbuch. (ekz-Informationsdienst)

Wenn man das Buch liest, kann man sich gut in die Rolle des Jungen versetzen; es ist sehr speziell, genial geschrieben. Ich finde, es ist ein wahres Wunderwerk. (Biblio-Hits, Marie-José Kolly, 15 Jahre )

Ein Erstlesebuch, das gleich auch schon das Zeug zum Lieblingsbuch hat. Diese wahre Geschichte erzählt Mordicai Gerstein ‚für das wilde Kind in allen Menschen‘ mit beachtlichen Illustrationen. Er wirft dabei die Frage nach dem Ursprung unseres Seins auf und zeigt, dass sie immer nur unvollständig zu beantworten sein wird. Der wilde Junge erhält einen Namen, er lernt zu fühlen und zu denken wie ein Mensch, aber das Sprechen lernt er bei aller Anstrengung nicht. So bleibt er denen, die ihn als Mensch angenommen haben und ihn lieben, letztlich doch ein Rätsel. (Der kleine Bund, Bern)