Der Wurm

Ausgewählte Prosa (2002-2003)

von

Der „Wurm“, „roter Faden“ des Menschen in Leben und Kunst, ist bei mir definitiv kein „Mensch“, keine „Gestalt“, sondern das Problembewusstsein selbst, differenziert eine orientierungslose Jugend, bar auch des Jugendwahns einer schuldhaften Erwachsenenwelt.

Du willst also Rock’n’Roll-Star werden,
und alles blüht in Harmonie.

Die dunkle Seite des von klassischen Sondereindrücken durchsetzte den „hellen Wurm“ in meinem gleichnamigen Lesebuch von 1998. Der Pit Tenz von damals ist in seiner Traumnovelle vollkommen out-of-date, während dieser „neue, dunkle Wurm“, der Pit Tenz von 2002, auf dem neuesten Stand der Information völlig up-to-date ist. Man sollte also die „Politik“ der historischen Informations-Ära von heute überarbeiten. Dieses Werk soll Eindrücke bieten, die beim Überdenken der zukunftsorientierten Werteordnung helfen.