Des Goldes Schlaf

Bonn-Krimi

von

Ritualmord oder Hinrichtung?

Der Mord an einem Journalisten in der Nibelungenhalle wirft viele Fragen auf. Wer könnte an seinem Tod interessiert sein? Hat der zeitnahe, grausige Fund mehrerer verkohlter Leichen etwas damit zu tun? Und was sagt das jeweils ungewöhnliche Vorgehen wohl über den oder die Täter aus?
Zum zweiten Mal werden der Kunsthistoriker Professor Karl Jung und seine Freundin, die Musikwissenschaftlerin Paula Lanzini, in einen Mord verwickelt. Die Suche nach dem Mörder bringt sie dabei erneut in lebensbedrohliche Situationen. Während ihrer Ermittlungen zieht sich ein Motiv wie ein roter Faden durch die turbulenten Ereignisse: Der Rhein mit seinen sagenumwobenen Geschichten um den Nibelungenschatz.

Hubert Wippermann, Jahrgang 1968, studierte Deutsch, Geschichte und Philosophie in Paderborn. 1992 zog er zum weiteren Studium nach Bonn, wo er bis heute am Clara-Schumann-Gymnasium unterrichtet und mit seiner Familie lebt. Nach fachdidaktischen Veröffentlichungen, Gedichten und Kurzgeschichten ist dies, nach „Beethovens letzter Wille“, sein zweiter Bonn-Krimi.