Des Menschen Eitelkeit

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Ein Anschlag in der Bundeskunsthalle, dem nicht nur berühmte Meisterwerke der Renaissance zum Opfer fallen, sondern bei dem auch ein Museumswärter auf grausame Weise zu Tode kommt, hält die Bonner Polizei in Atem. Der Kunsthistoriker Prof. Karl Friedrich Jung wird von dem ermittelnden Kommissar zu Rate gezogen. Warum hat es jemand gerade auf diese Werke abgesehen? Wogegen richtet sich seine Zerstörungswut und wie groß muss der Hass sein, dass er sogar bereit ist, über Leichen zu gehen?
Als Prof. Jung mit seinen Studenten eine Studienreise nach Florenz unternimmt, muss er mit Entsetzen feststellen, dass er, ohne es zu wollen, mehr in die Ereignisse verstrickt wird, als ihm lieb sein kann.
Zum dritten Mal werden Karl Jung und seine Kollegin, die Musikwissenschaftlerin Paula Lanzini, in einen Mordfall verwickelt und geraten damit in das Schussfeld eines skrupellosen Attentäters und Mörders.

Hubert Wippermann, Jahrgang 1968, studierte Deutsch, Geschichte und Philosophie in Paderborn. 1992 zog er zum weiteren Studium nach Bonn, wo er bis heute mit seiner Familie lebt und am Clara-Schumann-Gymnasium unterrichtet. Nach fachdidaktischen Veröffentlichungen, Gedichten und Kurzgeschichten ist dies, nach „Beethovens letzter Wille“ und „Des Goldes Schlaf“, sein dritter Bonn-Krimi.