deutscher lyrik verlag

Gedichte

von

Die Stimme des Fahrers dringt
Wie ein Schrei in die Stille,
Heftige Klage über Verletzungen
An einem gemeinen Leben,
Das der gründlichen Kur bedarf,
Um Leben zu sein –
Das Rosakostüm entflieht
Dem Aufbegehren wortlos
An einer Haltestelle;
In der verbleibenden Zeit
Folge ich den Träumen
In meinem
Surrealen Tagebuch.