In diesem Gedichtband – dem Erstlingswerk des Autors – geht es um einen Versuch, die Essenz menschlicher Existenz in ihren Innen-, Zwischen- sowie Außendimensionen aus subjektiver Sicht reflexiv zu beleuchten und mit möglichst knappen Worten in lyrischer Form auszudrücken. Eine historische Perspektive beziehungsweise kulturkritische, sogar politisch-emotionale Sicht der Beziehung zwischen Mensch und Gesellschaft kommt dabei immer wieder an die Oberfläche. Gewünscht ist, dass sich der Leser in den Texten spiegelt, sich selbst findet und einen neuen Blick auf die eigene Außenwelt entdeckt.

‚Ausgangspunkt‘, so der Autor, ’sind Reflexionen über meine eigene innere Gedankenwelt (Teil 1). Im zweiten Teil konzentrieren sich meine Beobachtungen auf die Frage, welche Überschneidungen ich sehen kann zwischen Innen- und Außenwelt. Was erkenne oder denke ich aus der Distanz meiner Innenwelt heraus? Es geht um Beobachtungen des gemeinschaftlichen Mit- und Gegeneinanders. Im dritten Teil richtet sich mein Blick weiter aus dem Innenfenster nach draußen in die Außenwelt.‘

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