Die 17. Seite

und der tödliche Schuss

von

Es geht um Freundschaft und Verrat, um Liebe und Haß, um Leben und Tod – fast sechs Jahrzehnte umfaßt dieser Krimi.
Zwei Freunde werden zu Feinden – und dazwischen wandeln sich Menschen in ihren Lebensansichten, wechseln ihre Lebensstandorte. Natürlich, daß diese in deutschen Landen angesiedelte Erzählung nicht an geschichtlichen Ereignissen vorbei kommt, doch sie will keineswegs ein Geschichtswerk sein, wenngleich sie dem jüngeren Leser zum Verständnis auch Geschichtshilfen gibt. Dabei bleibt das Buch spannend, originell, zum Teil auch lustig und voller Überraschungen. Die eingangs aufgeworfene Frage wird – wie bei diesem Genre üblich – natürlich erst auf den letzten Seiten beantwortet.