„Eine hochwertige Chronik des geistigen Verfalls. Respekt, Alter!“
Abendzeitung, München
Nils Heinrich wohnt aufgrund flexibilitätsbedingter Entwurzelung in Stuttgart. Er kommt jedoch ursprünglich aus dem Land, das früher, ganz ganz früher, mal „Drüben“ hieß (und in dem das, wo er jetzt wohnt, „Drüben“ genannt wurde).
Er ist Stammgast der Underground-Comedyshow „Nightwash“ und im berühmten „Quatsch Comedy Club“. Man sah ihn auch schon beim „WDR Poetry Slam“, „Ottis Schlachthof“, beim „Prix Pantheon“ und dem „WDR Fun(k)haus“
In seinem laufend aktualisierten Soloprogramm „Die Abgründe des Nils“ wendet sich der Schöpfer des legendären Angel-Raps „Fischers Fritze (Angeln Berlin)“ und Preisträger des Swiss Comedy Awards 2007 dem sicheren Zusammenbruch bislang verlässlicher Konstanten zu.
Einst erlebte er den Burnout des Sozialismus – nun hat er in Sachen Kapitalismus ein kleines Déjà Vu. Klingt ernst, ist aber hoch unterhaltsam!
Wenn er dann Abends auf der Bühne steht, meist in den gebrauchten Ländern, erzählt er den Leuten, wie das war, was demnächst kommt. Er spielt Gitarre aus Überzeugung und weil er muss. Manchmal rappt er auch. Denn wenn die Fantastischen Vier schon nicht mehr in Stuttgart wohnen, muss dort wenigstens einer für Credibility auf den kehrwochereinen Streets sorgen.
Fazit: Wenn man bei all seinen Geschichten und Liedern nicht so laut lachen müsste, könnte man glatt ein wenig Angst vor der Zukunft bekommen.
„Sehr gekonnt, sehr witzig, sehr frech, sehr understatement!“ – Harald Schmidt
(Hauptjuror bei “Das schwarze Schaf”)
„Lachmuskeltraining der Premiumklasse“ lobt die Bonner Rundschau
„Stundenlang möchte man ihm zuhören – seinen immer mit einer ordentlichen Prise Sarkasmus gewürzten Geschichten, die mit bösen Seitenhieben gespickt sind und so von Pointe zu Pointe eilen – da muss man schon gut aufpassen, um jeden Lacher mitzukriegen.“ schreibt das Campus-Web, Bonn
„. bringt seine Ideen mit so viel Charme, Wortwitz und Coolness auf die Bühne, dass man ihm stundenlang zuhören möchte.“ Südkurier Konstanz
„Satirisch, kreativ und expressiv. Hochgradig punktgenauer Wortwitz.“
schreibt der Südkurier, Konstanz
„Was man bei ihm vergeblich sucht, sind Witze über Comedy-Klischeethemen.“
Stuttgarter Nachrichten