Die ägyptische Totenbarke

von

Raphael Olofssons 4. Fall
Der Reisebürobesitzer und ehemalige BND-Agent Olofsson besucht in Poppenbüll auf der Halbinsel Eiderstedt mit seiner Assistentin Miriam van Heyden das idyllische Hotel „Zum Anker“.
Als der Besitzer des Hotels während eines Sturms ums Leben kommt, glaubt nur Olofs-son an ein Verbrechen. Es stellt sich heraus, dass der Tote ein anerkannter Hobbyar-chäologe war, dessen Leidenschaft der „Gottfried“ galt. Jenem sagenumwobenen Schiff, das am 12. März 1822 im Wattenmeer in einem Orkan sank. An Bord befanden sich einmalige ägyptische Artefakte, die Freiherr von Minutoli zwei Jahre zuvor, 1820, für das Ägyptische Museum in Berlin ausgegraben hatte.
Musste der Archäologe sterben, weil er das Wrack der „Gottfried“ fand? Oder traf ihn der Fluch der Pharaonen? Olofsson folgt jeder Spur und gerät so selbst in einen Orkan, der für ihn tödlich enden könnte.