Die Arroganz des menschlichen Auges

Gedanken eines Selbstmörders

von

Ich nickte abermals und vertrieb seine Sorgen, indem ich ihm versicherte, dass ich mir die Zeit einfach zu eigen machen würde, um mir einen Überblick von dem Geschriebenen zu erstellen, und ich überdies ohnehin keinen Schlaf finden würde, da mich seine kleine Geschichte um den Verlust seines Anverwandten, noch zudem unter scheinbar tragischen Umständen, zusehends gefesselt hatte, sodass ich mich beinahe als Teil davon betrachtete.
So konnte ich ihm seine Bitte nicht abschlagen und nahm die Aufzeichnungen an mich.