Die Berge stehen, wo sie immer standen

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Dieses Buch vereint erstmals sämtliche Gedichte aus den vier Bänden (ohne Limericks und Haikus) mit dem bereits 1997 erschienenen „Land meiner Väter“, einer Reminiszenz an die ersten zehn Lebensjahre des Autors. Dass die Verbindung zum Allgäu auch danach nie verloren ging, wird in den späteren Versen auf anrührende Weise deutlich. Unübersehbar ist aber auch, wie sehr und wie anders sich die Heimat inzwischen herausgemacht hat. Nicht von ungefähr hat sich die Titel gebende Anfangszeile aus einem der dazwischen entstandenen Sonette von der Vergangenheit in die Gegenwart verkehrt: „Die Berge stehen, wo sie immer standen“.