Die besonderen Hefte

Gedichte

von

Peter Beickens Gedichte holen Menschen, Leute, Persönlichkeiten herein, sie entwerfen Stadtlandschaften und den Stadtrand von Wuppertal, die Visionen des Kindes, sparsame starke Bilder, nichts von der Schaumgummieleganz des Allerneuesten. Von gleicher Körnigkeit die Kindheitsbilder, kurz skizzierte Situationen, transparent gemacht durch die Reflexion dessen, der schreibt.
Da wird Sozialgeschichte sichtbar, Kindheit in den 50er Jahren, späte Heimkehr des Vaters aus dem Krieg, Großväter, Großmütter, Arbeiterfamilien, Träume, Hoffnungen und das Elend des Jahrhunderts.