Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen

Novelle

von

Anna ist Tänzerin. Gut verheiratet lebt sie ein schönes Leben. Dann trifft sie auf Gürkan. An der Seeprome­nade spricht er sie an. Und nichts ist mehr wie zuvor.
Die Dame mit dem maghrebinischem Hündchen erzählt von einer ungewöhnlichen Liebe in Zürich, aus dem Herzen einer Gesellschaft, die dem schönen Leben frönen will. In einer hellen, flirrenden Atmosphäre entsteht das Bild einer heterogenen Gesellschaft, in der Exotik und Zugehö­rigkeit sowie die Rolle der Kunst neu ausgehandelt werden.
Eine hinreißende Geschichte über die Sehnsucht nach Sinn und Sinnlichkeit und über die Zeiten hinweg eine Hom­mage an Anton Tschechow.