Die deutsche Sprache und ich

Eine etwas andere Beziehungsgeschichte

von

Haben Sie Lust auf eine unkonventionelle Auseinandersetzung mit dem Deutschen als Fremdsprache, erzählt im Rahmen einer Beziehungsgeschichte? Möchten Sie wissen, wie es sich im Haus der deutschen Sprache lebt, wenn man selbst aus einem anderen Sprachraum kommt? Wortgeschichten und grammatische Besonderheiten geben Antwort auf Beziehungsfragen mit interkultureller Relevanz. Zum Beispiel: Stammt „herrlich“ tatsächlich von „Herr“ ab und „dämlich“ von „Dame“? Oder: Warum heißt es „der Junge“, aber „das Mädchen“? Und was ist davon zu halten, dass im gesprochenen Deutsch die Zeitform Futur I kaum gebraucht wird?

Für alle Sprachenliebhaber, Mutter- wie Nichtmuttersprachler, die mit der deutschen Sprache leben und nicht sprachlos bleiben wollen.

Sonja Daieva-Schneider ist promovierte Bulgaristin und Germanistin. Sie lebt und arbeitet in Berlin als interkulturelle Sprachtrainerin mit Schwerpunkt Bulgarien. Im Logos-Verlag erschien 2009 ihr Buch „Bulgarisch lernen, Bulgarien verstehen“.