Die doppeldeutige Stellung der „Ideen“ im Entwicklungsgang Husserls.- I. Kapitel Die Vorgeschichte der „Ideen“.- I. Zu Husserls Idee einer „Kritik der Vernunft“.- II. Die Werkentwürfe.- A. Die Publikationspläne zwischen 1906 und 1912.- B. Die Gründung des „Jahrbuchs“.- III. Die Vorlesung vom Sommer 1912.- IV. Die älteren Vorlagen.- II. Kapitel Die Entstehungsphasen der „Ideen I“.- I. Die Tintenmanuskript-Entwürfe.- A. Die Manuskripte zum I. Abschnitt.- B. Die Texte über reine Phänomenologie.- C. Die Pläne für den „zweiten Teil“.- II. Das Bleistiftmanuskript.- III. Kurrentschriftmanuskript und Drucklegung.- III. Kapitel Husserls Notizen zum Gedruckten Werk.- I. Die „Ideen I“ als Seminartext.- II. Husserls Handexemplar.- A. Die Randbemerkungen.- B. Die Beilagen.- C. Die zwei „Jahrbuch“-Exemplare.- III. Der Umarbeitungsversuch von 1929.- A. Husserls Notizen in Exemplar D.- B. Die 1929er Beilagen.- C. Das „Gibson-Konvolut“.- Verzeichnis der Zitierten Manuskripte Husserls.- Namenverzeichnis.
- Veröffentlicht am Freitag 14. Oktober 2011 von Springer Netherland
- ISBN: 9789401023832
- 198 Seiten
- Genre: 20., 21. Jahrhundert, Hardcover, Philosophie, Softcover