Die Erben des Türmers

Mord in Berkersheim

von

1946. Der amerikanische Soldat Sergeant Frank Delany versteckt gestohlene Kunstwerke in einer Scheune im Dorf Berkersheim vor der Toren Frankfurts. Walter Schulte kommt ihm auf die Schliche und fordert seinen Teil vom Profit. Es kommt zum Kampf in dessen Verlauf der Amerikaner getötet wird und die Scheune abbrennt. Schute rettet einige der Kunstgüter und versteckt sie. Schnell stellt sich heraus, dass es eine Zeugin gibt. Das Waisenkind Gretchen, dass vor dem Wetter in die Scheune geflüchtet war, hat scheinbar alles beobachtet. Verzweifelt versucht Schulte, das Kind zu töten und beide Morde seinem alten Widersacher Emil Schuhmann in die Schuhe zu schieben. Die Lage spitzt sich zu, als sich herausstellt, dass Gretchen den Mordanschlag überlebt hat.