Die Forsyte-Saga

von

Die monumentale Familien-Saga des englischen Nobelpreisträgers John Galsworthy ist zu Recht vielfach mit Thomas Manns „Buddenbrooks “ verglichen worden. Über vier Generationen hinweg entfaltet sich mit der Familiengeschichte der Forsytes das Panorama der Viktorianischen Zeit: Dekadenz und Scheinheiligkeit prägen die Sphäre des auf Besitz versessenen Bürgertums. In einem grandiosen Balanceakt zwischen Ironie und Pathos lässt Galsworthy die ausweglose Widersprüchlichkeit seiner Figuren lebendig werden.

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