Die Gedanken sind frei. Der tote Krimi und lebendiges Wasser.

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Was kann man tun, wenn sich direkt vor der eigenen Haustür ein Klimadrama abspielt und die katastrophalen Folgen des Klimawandels jeden Tag spürbar werden, weil es immer weniger regnet?

Genau das schildert die Autorin in ihrem autobiografischen Roman. Es ist das Zeitalter der freien Gedanken, und die Suche nach Lösungsmöglichkeiten und klimafreundlichen Alternativen beginnt. Außerdem geht es um das Leben mit sechs Kindern, das Märchen vom tapferen Schneiderlein wird ganz neu geschrieben und ein magisches Zeichen spielt eine ganz besondere Rolle: das Unendlichkeitszeichen. In dessen Mitte steht der Mensch, irgendwo zwischen Himmel und Erde.