Die Geschichte des Frank Wetzel. Roman

von

Rudolf S., alleinstehender Mittdreißiger, erhält eines Tages einen seltsamen Anruf und eine noch seltsamere Einladung. Der Sohn von Bekannten aus seiner Kindheit, von dessen Existenz Rudolf noch nie etwas gehört hat, lädt ihn auf eine Jagdpartie im Villinger Forst. Im Verlaufe des Jagdausfluges erschießt der unbekannte und sehr seltsame ‚Sohn‘ seine Eltern mit dem Jagdgewehr!
Rudolf setzt sich auf die Spur des Mörders. Die Reise führt entlang der Donau bis nach Bratislava; unheimliche, unerklärliche Ereignisse wechseln mit Gefahr für Leib und Leben Rudolfs – aber auch mit einer erotischen Liebesgeschichte. Erst ganz zum Schluss kann ein Mönch Licht ins Dunkel um Mord, Tragik und Schuld bringen und Rudolf Stück für Stück die Puzzleteile zusammensetzen.

Clemens G. Baumeister wurde im Jahr 1966 in einer Gemeinde im Südschwarzwald geboren. Mit 10 Jahren wechselte er nach Konstanz an den Bodensee in ein katholisches Internat, wo er sieben Jahre seines Lebens verbrachte. Nach dem Abitur in Konstanz im Jahr 1986 begann er mit der Ausbildung zum gehobenen Verwaltungsdienst und dem daran anschließenden Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Kehl, das er im Jahr 1992 mit dem Erwerb des Diploms erfolgreich abschloss. Seit 1993 ist er am Bodensee im öffentlichen Dienst beschäftigt.

Seit seiner frühen Jugend verfasst der Autor Gedichte, Kurzgeschichten und Romane. Bei letzteren handelt es sich meistens um Heimatgeschichten mit mystischen und kriminalistischen Elementen. Die Dimensionen Zeit und Raum, in denen der Mensch gewöhnlich gefangen ist, werden gern variabel gehandhabt. Dies bereitet den Protagonisten des vorliegenden Buches eigenwillige und außergewöhnliche Erlebnisse.