DIE GIER NACH REICHTUM – HELASTRILOGIE I

von

Peter Lander entdeckt durch einen tragischen Unfall die Hinterlassenschaft einer außerirdischen Rasse tief in den Bergen der Tauernregion. Diese Rasse, die Helas, hatte vor über 130.000 Jahren eine Raumstation dort hinterlassen und Peter gelingt es, sich mit Hilfe der vorhandenen Technik diese Entdeckung zunutze zu machen. Er erkennt, dass ihm eine schier unerschöpfliche Macht in die Hände gegeben wurde – nur wem soll er sie übergeben? Einer Regierung, einer Militärorganisation oder Wissenschaftlern? Er entschließt sich, sein Wissen für sich zu behalten und es nach und nach nur mit seiner Familie und engsten Freunden zu teilen. Dies bleibt durch einen Unfall seines Freundes Georg jedoch nicht lange geheim – und eine skrupellose Jagd setzt ein. Die Jagd nach Reichtum, Macht und Unsterblichkeit.

Die Helastrilogie hat eine faszinierende Handlungsbasis, von der fast jeder schon einmal geträumt haben dürfte: Ein Durchschnittsmensch – jeder könnte es sein – kommt durch einen Zufall in den Besitz von Kenntnissen, die ihn unbesiegbar macht. Mit diesen Kenntnissen besitzt er plötzlich eine unendliche Macht. Jeder kann sich überlegen, was er tun würde – und genauso geht in dieser Science-Fiction-Trilogie der Held vor. Nur sein nachvollziehbares Vorgehen wird immer wieder durch fremde Interessen durchkreuzt. Der Held muss sich stes auf neue Situationen einstellen und diese meistern – und mit jeder neuen Situation erhöht sich die Gefahr insgesamt.
Ein Roman, der den Leser voll in die Geschichte eintauchen und mitträumen lässt (S.L./Lekt.)