Die Gottespartitur

Roman

von

Zuerst nimmt Gabriel Pfeiffer den schüchternen Geistlichen nicht ernst, der ihn auf der Buchmesse anspricht: »Es geht um Gott!« – und eine möglicherweise bedeutende Entdeckung. Was soll der abgebrühte Literaturagent damit anfangen? Erst als er später vom Tod eben jenes Seminaristen in einer bayerischen Dorfkirche liest, zieht ihn die Geschichte in den Bann. In ihrem Zentrum: ein geheimnisvolles Manuskript, das schon in früheren Tagen Europas Geisteswelt elektrisierte. Gabriel recherchiert in der British Library und reist in das bayerische Dorf und findet mehr als eine gute Story: Es geht, wie prophezeit, tatsächlich um Gott, um Glauben, Gewissheit und Liebe – und am Ende um Leben und Tod.