Die Gottespartitur

von

Gabriel Pfeiffer, als Literaturagent ebenso erfolgreich wie sarkastisch, hat keine Illusionen mehr, weder von der Liebe, noch von der Literatur. Als ihm ein junger Geistlicher von einem geheimnisumwobenen Manuskript erzählt, in dem es um Gott gehen soll, nimmt Gabriel ihn zunächst nicht ernst. Bis er vom Tod des jungen Mannes erfährt. In den Bann gezogen von der Geschichte dieses Manuskripts, dessen Leser alle nach der Lektüre den Tod fanden, beginnt Gabriel zu forschen. Seine Recherche führt ihn über London in ein kleines bayrisches Dorf, wo er fündig wird: Die Partitur Gottes existiert, und als er aus ihr zu spielen beginnt, überwältigen ihn Erkenntnis und tödliche Gefahr gleichermaßen. Nur seiner bezaubernden Assistentin ist es zu verdanken, dass er nicht nur dem Tod entkommt, sondern auch seine Lust zu leben zurückgewinnt.

Das gleichnamige Buch ist im Berlin Verlag erschienen.