Wer erfahren will, wie die göttliche Welt in einem Menschen nicht nur geahnt, sondern auch erlebt und erkannt wird, und ihn von Grund auf verändert, der lese dieses Buch eines zu Unrecht vergessenen Philosophen (1851 – 1916).
Schmitt erlebte den Christus in sich, der den „Vater” zeigt und als göttliche Freiheit, Liebe und Einheit mit Gott im Menschen wirken möchte.
Von da aus fällt ein scharfes Licht auf die Begrenztheit der heutigen Theologie, die den Geist Christi in den Evangelien eher verbirgt, als ihn zugänglich macht. Schmitt entschlüsselt die Symbole der Evangelien und formuliert in klaren Begriffen, was einst in Bildern dargestellt werden musste.
„Derjenige aber, der die Fülle der Gottheit in sich schauend, den Gedanken der göttlichen Natur des Menschen zuerst fasste und die Menschen damit erleuchtete, ist für uns der ewige Christus.” (Eugen Heinrich Schmitt)
- Veröffentlicht am Freitag 2. Januar 2015 von Königsdorfer-Verlag
- ISBN: 9783938156315
- 218 Seiten
- Genre: Christliche Religionen, Philosophie, RELIGION, Sachbücher