Die Häuser meines Vaters

Roman

von

Phantomschmerz im Familienalbum Ein fremder Mann, dem er täglich begegnet ist: VATER – für Robert Krämer junior sind das nur fünf leere Buchstaben, ein Wort ohne Gesicht. Denn von Krämer senior weiß er nichts. Und so geht der Sohn auf Spurensuche im Geröll der eigenen Vergangenheit. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)