Die Hand im Spiel

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Am Anfang steht eine falsche Verlobungsanzeige, anscheinend ein böser Scherz, aber, wie sich erst zum Schluss heraus stellt, in Wirklichkeit der Test eines Schülers, der damit die Unglaubwürdigkeit der angeblich Verlobten beweisen will. Um ein weiteres Vorgehen zu überlegen, sucht Erika Hans-Joachim auf. Es stellt sich heraus, dass sie die beste Freundin von Elisabeth war, Hans-Joachims Verlobter, die 1945 vergewaltigt wurde und bei der Geburt des Kindes starb, das seitdem in einem Heim lebt. Auf dem Sterbebett bat sie Hans-Joachim, Erika das Kind als Ersatzmutter zu überlassen …