Die Katastrophe meines Jahrhunderts

und andere Geschichten nebst Gedichten

von

Ein Volk mit Kollektivschuld-Vorwürfen zu bombardieren, schafft Ungerechtigkeiten, die zum Himmel schreien. Die wirklichen Täter dagegen können sich hinter den vielen fälschlich Mitbeschuldigten umso leichter verstecken. Hubert Bjarsch schreibt gegen solche Ungerechtigkeit an.

Er schildert die Katastrophe des 20. Jahrhunderts und kommentiert dabei Fakten und verschüttete Informationen mit ironischen Einwürfen. Zwei Kriege und die Nachkriegszeit, deutsche Teilung und Achtundsechziger-Bewegung werden kritisch durchleuchtet.

Ein gesundes Selbstbewusstsein trotz aller Widersprüche in der Vergangenheit empfiehlt der Autor seinen Landsleuten, damit sie erfolgreich und glücklich in die Zukunft schauen können.