Die Kellner & ich

von

Eine Kindheit in den Sechzigern: „Eine ironische Sittengeschichte der biederen Wirtschaftswunderjahre.“ (Spiegel)

Thea Goldmann ist ein freches, rebellisches Kind, das während des Wirtschaftswunders auf der Wunderseite aufwächst. Der Vater ist rheinischer Wurst- und Babycreme-Fabrikant, die Mutter Star-Mannequin und die Stiefmutter aus Bayern. Im Kampf zwischen Neureichen-Mief und Laufsteg-Glamour sind die Kellner Theas einzige Komplizen.

„Diesem Buch ist, Gott sei Dank, nichts heilig.“ (Focus)