Die kleine Stechardin

Roman

von

Hofmann schildert in seinem letzten Roman die Liebe des großen Aufklärers Lichtenberg zu der kleinen Stechardin. Das Mädchen zieht als Zwölfjährige in das Haus des buckligen Gelehrten, um dort nach dem Rechten zu sehen. Sie wird es bis zu ihrem frühen Tod nicht mehr verlassen. In dem anrührenden und zugleich komischen Roman läßt Hofmann seiner Liebe zur literarischen Fiktion freien Lauf und imaginiert Leben, Glück und Unglück des hochbegabten, buckligen Zwerges.